Radtour an der Jümme

Radtour von Leer zur Quelle der Jümme und an der Leda wieder zurückck nach Leer

 

 

 

 

Heute morgen wach geworden und siehe da, die Sonne scheint, endlich mal wieder, Somit habe ich mich kurzfristig entschlossen, eine kleine Runde mit meinem Hai zu drehen.

7 Grad, gefühlte 3 Grad, aber egal. Startpunkt ist die Pünte, denn genau hier mündet die Jümme in die Leda. Von hier aus habe ich die Route aufgezeichnet. Ich fahre von der Pünte zu dem Punkt, an dem die Jümme das erste mal auf ihren Namen hört. Ein paar Kilometer weiter erreichte ich die ganz junge Leda. Die Entstehungsflüsse von Jümme und Leda kann man bei Wikipedia nachlesen.

Die Tour selbst ist einfach, aber die Qualität des Radweges ist sehr gut. Einziger Feind ist der Gegenwind.

Gestartet bin ich so gegen 12.30 Uhr und bin zunächst einmal zur Pünte gefahren. Wetter ist immer noch toll und die Sonne scheint auch noch. Es geht gut los. Die Fähre steht noch in Teilen an der Pünte, aber bis zum 1. Mai ist sie wieder voll einsatzbereit. Dann geht nämlich die Saison wieder los.

Jetzt geht es immer an der Jümme entlang, durch einen Deich getrennt,  weiter Richtung Stickhausen. Den Jümmesee laß ich rechts liegen und fahre weiter an der Jümme entlang, die immer noch so heißt, aber nicht mehr lange. Ich fahre auf der Strasse „Zur Wassermühle“ und gleich bin ich an der Stelle, wo der Fluß Dreyschloot und der Fluß Nordloher-Barßeler Tief zusammen treffen, vielleicht sind es auch Kanäle, ich weiß es gar nicht. Auf jeden Fall heißt die Jümme ab hier Jümme.

Ich bin jetzt weitergefahren am Dreyschloot und ein paar Kilometer weiter wird aus dem Dreyschloot die Leda. Die weitere Tour geht dann nach Amdorf über die kleine Brücke. Nächstes Ziel ist die Evenburg und von da aus sind es nur noch ein paar Meter bis nach hause.

Hier seht Ihr noch einmal die gesamte Route, von der Pünte bis wieder zu hause.

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